Kirondo.de: Mode-Marktplatz für den Nachwuchs

Kirondo.de Online-Shop
Das aktuelle Boom-Segment der deutschen Startup-Szene „Preloved Fashion“, also Second Hand Mode, bekommt mit Kirondo.de vielversprechenden Nachwuchs. Auf der vom Berliner Inkubator Team Europe unterstützten Plattform können Eltern die Kleidung ihrer Kinder verkaufen, und dies möglichst einfach und unkompliziert vom heimischen PC aus.
Das von Sarah Seeliger und Julius Bertram geführte Unternehmen setzt auf ein leicht verständliches Prinzip des Verkaufs gebrauchter Kinderkleidung. Eltern können auf Kirondo.de eine kostenlose Versandtüte bestellen, mit den nicht mehr benötigten Klamotten und Kleidungsstücken ihrer Kinder befüllen, und kostenlos an Kirondo zurücksenden.
Der Anreiz: Mit aufräumen Geld verdienen
„Mit Aufräumen Geld verdienen“, so verspricht es die Website des jungen Unternehmens aus Berlin. Nachdem die Kleidung von Kirondo geprüft wurde, erhalten Eltern ihr Geld unabhängig davon, ob die Ware bereits verkauft wurde.
„Alles was Eltern tun müssen, ist die Tüte füllen und zukleben“
— Sarah Seeliger, Gründerin Kirondo
Das lange Warten auf den Verkaufserlös, wie etwa in klassischen Second-Hand-Shops, fällt damit weg. Das Team von Kirondo fotografiert die eingesandte Kleidung und bereitet sie für den Verkauf vor, der in Kürze auf der Website Kirondo.de starten soll.
Kleidung für Kinder online kaufen und verkaufen
In dem neu geschaffenen Online-Shop für Kinderkleidung auf Kirondo.de sollen modische und funktionale Kleidung bekannter Marken für Babys, Kinder und Teenager in hoher Qualität und zu Schnäppchenpreisen zu finden sein. Die Plattform garantiert dabei eine sichere Bezahlung und den schnellen Versand zum Kunden.
Der Online-Flohmarkt für Kinder-Klamotten steht im Internet jedoch nicht alleine dar. Zahlreiche Mitstreiter wie Kinderando.de, Kidskarton.de, Mylittlebigswap.de oder Mamikreisel.de setzen auf das boomende Geschäft mit gebrauchter Kleidung und der einfachen Abwicklung über Online-Plattformen.
Erprobtes Geschäftsmodell für Second-Hand-Kleidung
Mehr als 9.000 Euro geben Eltern im Durchschnitt für die Kleidung ihrer Kinder bis zu, 18. Lebensjahr aus, Tendenz steigend. Als Vorbild für Kirondo dient unter anderem das US-amerikanische Unternehmen ThredUp (www.thredup.com), welche das Kirondo-Geschäftsmodell bereits erfolgreich in den USA anwenden und auf die Probe gestellt haben.
Bild: Kirondo.de Homepage